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Handwerker: 5 Tipps für den Start in die Selbständigkeit!

Ist es Ihr Traum, sich als Handwerker mit einem eigenen Betrieb selbstständig zu machen? Selbstbestimmt Arbeiten, sich etwas Eigenes aufbauen, Verantwortung übernehmen und niemandem mehr Rechenschaft abzulegen sind die häufigsten Gründe dafür, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. 

Mit einem eigenen Handwerksbetrieb stärken Sie zudem das Rückgrat der deutschen Wirtschaft! Denn laut Statistik des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH) sind über eine Million handwerklichen Betriebe in Deutschland Arbeitgeber für immerhin 12 Prozent der gesamten deutschen Bevölkerung und für die Ausbildung von etwa 370.000 Azubis verantwortlich.
Trotzdem ist die Gründung einer eigenen Firma ein großer Schritt, der wohlüberlegt und gut vorbereitet sein will, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind und schnell beginnen können, sich eine Stammkundschaft aufzubauen. Wir haben Ihnen fünf wichtige Tipps für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit zusammengestellt.

Tipp Nr. 1: Rechtliche Bedingungen der Existenzgründung klären

Bevor Sie sich als Handwerker selbstständig machen, sollten Sie die rechtlichen Bedingungen für die Gründung Ihres eigenen Betriebs prüfen. Insgesamt sind in Deutschland 147 Berufe beim ZHD als Gewerke eingetragen. Davon gelten 42 als zulassungsfrei und 52 als handwerksähnliche Gewerke. 53 jedoch sind zulassungspflichtig und können nur mit nachgewiesener Meisterprüfung in die Handwerksrolle, das Verzeichnis der deutschen Handwerksbetriebe, eingetragen werden.
Erkundigen Sie sich deswegen, in welche Kategorie Ihr Handwerk fällt. Sollten Sie in einem zulassungspflichtigen Beruf arbeiten und keinen Meister haben, so kann in Ausnahmefällen trotzdem eine Betriebsgründung möglich sein. 

Tipp Nr. 2: Förderprogramme und Gründerseminare nutzen

Ist die rechtliche Grundlage für Ihre Gründung geklärt, stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeit zur Verfügung, Unterstützung für Ihre junge Firma zu erhalten. Der Staat, die Industrie- und Handelskammer sowie die Agentur für Arbeit bieten verschiedene Weiterbildungen und finanzielle Hilfen an. Da die Optionen regional variieren, sollten Sie sich in Ihrem Bundesland erkundigen, was für Sie in Frage kommt. Weitere Informationen gibt es beispielsweise auf der Website der IHK.

Tipp Nr. 3: Eine professionelle Website als Visitenkarte im Netz

Wer heute einen Handwerker braucht, sucht online! Deswegen ist Ihr Auftritt im Netz mindestens genauso wichtig, wie der spätere persönliche Kontakt zu Ihren Kunden. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – das gilt auch für Ihre Website! Eine professionell und benutzerfreundlich gestaltete, informative Website mit ausdrucksstarken Bildern ist das A und O um Vertrauen
aufzubauen und Neukunden zu gewinnen. Sollten Sie nicht zufällig selbst über ausreichende IT-Kenntnisse verfügen, empfehlen wir Ihnen sich an eine Webdesign-Agentur zu wenden, die sich auf kleine und mittelständische Unternehmen spezialisiert hat. So steht einer qualitativ hochwertigen Website und neuen Kunden nichts im Wege!

Tipp Nr. 4: Sichtbarkeit dank Google My Business Brancheneintrag

Laut einer Studie entscheiden sich 43% der Neukunden aufgrund einer persönlichen Empfehlung für einen Handwerksbetrieb. Doch was tun, wenn Sie noch gar niemand kennt? Gerade für regional agierende Unternehmen kann ein Eintrag bei Google My Business den entscheidenden Unterschied machen! Sucht jemand einen Handwerker Ihrer Branche in Ihrer Region, kann Ihre Firma in den Suchergebnissen inklusive Kontaktdaten und Kundenbewertungen angezeigt werden. So werden Sie nicht nur sichtbar, sondern bauen mit jedem zufriedenen Kunden, der eine Bewertung hinterlässt, Ihren Erfolg weiter aus.

Tipp Nr. 5: Schlau Netzwerken als Boost für junge Unternehmen 

Als ausgebildeter Handwerker sind Sie mit Sicherheit ein Meister Ihres Fachs, aber wie sieht es mit rechtlichen Belangen, Materialeinkauf, Partnern für Großprojekte oder Marketing aus? Und wer empfiehlt Sie weiter, wenn Sie Ihre Firma gerade erst gegründet haben? Hier kommt smartes Netzwerken ins Spiel! Bauen Sie Ihr Netzwerk auf Branchenveranstaltungen, über soziale Netzwerke und durch einen exzellenten Kundenservice aus. Ebenso wichtig, suchen Sie sich Partner mit welchen Sie ggf. bei Großprojekten zusammenarbeiten können und arbeiten Sie mit zuverlässigen, qualitativen Lieferanten für Baumaterialien, Werkzeuge und Baustoffe, damit Ihr Business in kürzester Zeit zum vollen Erfolg wird. 

Unser Fazit: Keine Angst vor dem Schritt in die Selbstständigkeit!

Ob als Jungunternehmer oder erfahrener Handwerker, der Schritt in die Selbstständigkeit ist ein Wagnis, das sich bei gewissenhafter Vorbereitung für Sie lohnen wird. In Ihrer eigenen Firma haben Sie die Möglichkeit die Leidenschaft für Ihren Beruf auszuleben und gleichzeitig selbstbestimmt zu arbeiten. Nutzen Sie die zahlreichen Förderprogramme, mit denen der deutsche Staat das Handwerk stärkt und vergessen Sie nicht auch online authentisch und professionell aufzutreten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim spannenden Abenteuer Selbstständigkeit!  

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